Wie ich eine neue Heimat fand – was Geierswalde lebenswert macht

Ein Beitrag von Christian Benusch

Das Thema meines zweiten Erzählsalons als Salonnier – „Wie ich eine neue Heimat fand“ – richtete sich hauptsächlich an die kürzlich im Ort aufgenommenen „Neubürger“. Leider war nur eine Erzählerin tatsächlich neu in Geierswalde, teilte aber ihre Geschichte mit uns, wie sie Ihren Partner und den vorher unbekannten Ort Geierswalde fand.
Mich als Salonnier interessierte vor allem, welche besonderen Orte es im Dorf gibt. Als Antwort fiel häufig der See, aber auch die Lesbrücke an der Schwarzen Elster oder der Mittelweg in unserem angrenzenden Wald. Die Natur mit ihren Reizen beglückt viele Geierswalder und sorgt für eine erhebliche Lebensqualität.

Auch die Zugegogenen schätzen und lieben die Umgebung, aber auch die Tatkraft und den Zusammenhalt der Einwohner. Klaus Sauer berichtet von seinen Erlebnissen in und um Geierswalde… Vom elterlichen Gehöft, seinen Geschwistern und dem Wunsch, in Geierwalde alt zu werden.
Diese Einschätzung teilte die – mit sechs Erzählern intime – Runde. Unser Dorf lädt nicht nur Dank des immer schöner werdenden Sees ein.

Machen Sie sich doch selbst einmal einen Eindruck vom schönen Dorf: Besuchen Sie uns und entdecken Sie unser vielseitiges Kleinod Geierswalde.

2 Gedanken zu „Wie ich eine neue Heimat fand – was Geierswalde lebenswert macht

  1. Im Erzählsalon wurden verschiedene Sachen aufgegriffen – zur Verschönerung des Dorfes bzw. zur Sicherheit auf unseren Straßen. Es war eine nette Diskusion, die manchmal leider etwas vom Thema abwich.

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