Gästebuch

Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Projekt »Die Lausitz an einen Tisch« interessieren.

Egal ob Sie Teilnehmer eines Erzählsalons oder des Salonnieèren-Seminars waren, Sie interessiert sind an der Durchführung eines Erzählsalons in Ihrem Ort oder einfach vom Projekt in der Zeitung erfahren haben und dazu etwas loswerden wollen – Hier ist Platz für Ihre Meinung!

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26 Einträge
Torsten Enders aus ehem. Lauchhammer (wohnhaft seit 2008 in Lima Perú) schrieb am 10. Januar 2017:
Mit grossem Interesse habe ich die Erzaehlungen ueber meine Geburtsstadt Lauchhammer gelesen und beglueckwuensche Sie zu dieser tollen Arbeit. Sicher gibt es da noch viele , viele andere Geschichten zu erzaehlen die es auch Wert sind gelesen und gehoert zu werden. Ich lebe und arbeite seit neun Jahren in Lima /Perú, viele herzliche Gruesse nach Lauchhammer und machen Sie weiter so.
Lutz W. aus Spreewald schrieb am 30. November 2016:
Guten Tag, von hier Bom Dia, bin vor langer Zeit als Rentner in Portugal gestrandet. Meine Geschichte zum Thema Lausitz, Braunkohle und Heimaterde (meine Lehrzeit im Gaskombinat Schwarze Pumpe) werde ich _ demnächst _ zusammen stellen und Ihnen senden.
Glücklicher Weise habe ich im RBB eine INFO über Ihre Aktion gesehen und auf Anfrage habe ich Ihr Gratis-Download erhalten, besten Dank. Auch schon an einen ehemaligen "Kumpel" weiter geleitet.
Ihnen und allen Lesern "Ein frohes, gesundes und glückliches Weihnachten und auch ein erfolgreiches neues Jahr,
ein ehemaliger Spreewälder
Roland Sängerlaub aus Geierswalde schrieb am 19. Oktober 2016:
Vielen Dank an Euch für Eure Mühe mit uns. Nach und nach setzt Stolz auf diesen Gewinn bei weiteren Einwohnern ein.
Von den Büchern werde ich demnächst eines unserem Bürgermeister im Rahmen der nächsten Gemeinderatssitzung übertragen, natürlich mit der Präsentation einiger Fotos dieses Projektes untersetzt.
Ursula Hofmann aus Hohenleipisch schrieb am 17. Oktober 2016:
Für mich ist dieses Erzählprojekt "Lausitz an einen Tisch" so etwas Wundervolles gewesen; und ich bin froh, dabei gewesen zu sein. Dafür meinen herzlichsten Dank!
Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Rohnstock, Frau Gleicke und allen, die mitwirkten und es weiter tun, viel Erfolg! Von diesem Projektteam möge noch viel Gutes, viel Schönes zu hören sein.
Eva-Maria Lange aus Marga schrieb am 17. Oktober 2016:
Das Projekt „Die Lausitz an einen Tisch“ empfand ich als einen bewegenden Prozess, den ich als Teilnehmerin vom Sommer 2015 bis heute miterlebt habe. Bewegend für mich persönlich, weil ich diese Erzählsalons als Bereicherung empfunden habe. So wurde mein Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung geweitet, weil ich neue Perspektiven oder Einsichten gewinnen konnte.
Außerdem bewegend für die Region, weil etwas in Bewegung gekommen ist; ein Prozess, der Alte und Junge, Einheimische und Fremde aufeinander zubewegt hat. Es wurden Impulse und Initiativen in Gang gesetzt.
Die bei der Lausitz-Buchpremiere anwesenden Politikerinnen Frau Gleicke, Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, und Frau Ministerin Münch bescheinigten den Menschen in der Lausitz Kreativität, Gestaltungswillen, erkannten ihre Leistungen in der Vergangenheit und bei der Bewältigung des „Transformationsprozesses“ an, aber auch ihre Verluste.
In der Lausitzer Rundschau vom 22. September 2016 beschreibt ein Außenstehender seinen Blick auf das Erzählprojekt: ‚Aus dem, was die Erzählerinnen und Erzähler in der Lausitz geleistet haben, können wir im Rheinischen Braunkohlerevier lernen! ... Es war einen tiefgreifende Erfahrung ... Erzählsalons wünsche ich mir auch für das Rheinische Revier. Dazu braucht es Mut. Die Lausitz hat es vorgemacht.’ Da wird der Osten tatsächlich zum Vorbild für den Westen!
Ich wünsche mir, dass die Leistungen der Menschen in diesem Teil des Landes in überregionalen Medien endlich mehr Beachtung finden, um dem, was die Menschen hier auch in der Vergangenheit und als Anpassungsleistung vollbracht haben, gerecht zu werden.
Dem Format Erzählsalon kommt meiner Überzeugung eine wichtige Funktion für die Kommunikation im gesellschaftlichen Raum zu: einander zuhören, andere Meinungen respektieren und bei aller Meinungsfreiheit müssen auch Regeln der Gesprächskultur eingehalten werden. Das wünsche ich mir im Kleinen wie im Großen!
Christian Benusch aus Geierswalde schrieb am 17. Oktober 2016:
Das Lausitz-Buch gefällt mir sehr gut! Nun hat man einen tollen Überblick über die wahren Lebensgeschichten der Lausitzer, von Menschen aus unserer Region, von Freunden. Und wenn man darin so stöbert bemerkt man sofort, dass man mit seinen Problemen nicht allein ist. Aber auch, dass der Bergbau doch viel Gutes in die Region gebacht hat!
Dolores Pieschke aus Berlin schrieb am 19. Juli 2016:
Hallo! An alle Erzähler und Zuhörer der Erzählsalons,
wenn Ihre Erinnerungen irgendwann und irgendwo einen Zirkel schreibender Arbeiter, Genossenschaftsbauern oder anderer Werktätiger streifen, oder Sie Einzelschreibende waren oder solche kennen, dann möchten wir Sie gern kennenlernen. Wir, das sind die Mitarbeiter des Archivs schreibender ArbeiterInnen in Berlin. Unser Archiv wurde als ABM-Projekt in den Wendezeiten gegründet, hat manche (bürokratischen und finanziellen) Stürme überstanden und wird heute ehrenamtlich weitergeführt. Wir sammeln alle Arten von Materialien (Manuskripte, Veröffentlichungen, Urkunden, Rechnungen, Brigadetagebücher - einfach alles) von Zirkeln schreibender Arbeiter, Genossenschaftsbauern, Schüler, Werktätiger usw. und von Einzelschreibenden, erfassen alles in einer Datenbank und stellen es zur wissenschaftlichen, publizistischen und auch persönlichen Auswertung bereit. Bei uns recherchierten bisher vorwiegend Studenten, Wissenschaftler und Journalisten. Wohlwollendes und weniger Wohlwollendes kann man im Internet finden.
Nun meine Frage und meine Bitte:
Sind unter Ihnen Menschen, die damals mit solchen Zirkeln zu tun hatten, oder jemanden kennen aus Zirkeln oder einen, der einen kennt? Wir wissen, dass es einen Zirkel schreibender Sorben gab. Könnten Sie mit uns in Kontakt treten oder uns solchen Kontakt vermitteln? Haben Sie vielleicht Material für uns (geschenkt, geliehen, zum Kopieren geborgt)? Wir würden auch zu Ihnen kommen, um unser Archiv genauer vorzustellen.
Das Archiv liegt in 13088 Berlin, Gehringstraße 39, die Telefonnummer ist 030-96248234 (donnerstags), die Emailadresse Schreibart-archiv@gmx.de. Mein privates Telefon: 030-94380843.
Im Namen aller Archivmitarbeiter danke ich Ihnen, dass Sie bis hierher gelesen haben, wünsche Ihnen gute Geschichten und hoffe auf eine Antwort.
Viele Grüße
Dolores Pieschke
Anna aus Berlin schrieb am 3. Juli 2016:
Danke für Ihr Projekt!
Bärbel Jenkel aus Geierswalde schrieb am 10. März 2016:
Es geht in einem Ort nur gemeinsam.
Den Erzählsalon finde ich gut – jeder erzählt reihum seine Erfahrungen und Erlebnisse – das macht man viel zu selten.
Laura Voigt aus Geierswalde schrieb am 10. März 2016:
Der Erzählsalon ist gut, um die Denkweise jedes Einzelnen zu hören und zu überdenken.
Andreas Fredrich aus Senftenberg schrieb am 8. März 2016:
Im Erzählsalon erfuhr ich viel über gute Projekte und gute Gespräche.
Ich wünsche mir viel mehr Gemeinsinn.
Hans-Ulrich Schmidt aus Marga schrieb am 7. März 2016:
Der Erzählsalon bewirkt, aus Vergangenem Neues entstehen zu lassen. Das führt uns weiter.
Roland Sängerlaub aus Geierswalde schrieb am 29. Februar 2016:
Der Erzählsalon öffnet Horizonte. Bleibt am Tisch, redet und handelt, wenn nötig!
Peter Gallasch aus Marga schrieb am 22. Februar 2016:
Das Projekt gibt mir die einmalige Gelegenheit, die unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen zu einem bestimmten Thema kennenzulernen.
Christian Benusch aus Geierswalde schrieb am 22. Februar 2016:
Erzählen hilft, das Erlebte zu verarbeiten, gegenseitig zu lernen und das Leben zu bereichern. Der Erzählsalon bietet dafür das beste Konzept!