Gästebuch

Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Projekt »Die Lausitz an einen Tisch« interessieren.

Egal ob Sie Teilnehmer eines Erzählsalons oder des Salonnieèren-Seminars waren, Sie interessiert sind an der Durchführung eines Erzählsalons in Ihrem Ort oder einfach vom Projekt in der Zeitung erfahren haben und dazu etwas loswerden wollen – Hier ist Platz für Ihre Meinung!

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Dolores Pieschke aus Berlin schrieb am 19. Juli 2016:
Hallo! An alle Erzähler und Zuhörer der Erzählsalons,
wenn Ihre Erinnerungen irgendwann und irgendwo einen Zirkel schreibender Arbeiter, Genossenschaftsbauern oder anderer Werktätiger streifen, oder Sie Einzelschreibende waren oder solche kennen, dann möchten wir Sie gern kennenlernen. Wir, das sind die Mitarbeiter des Archivs schreibender ArbeiterInnen in Berlin. Unser Archiv wurde als ABM-Projekt in den Wendezeiten gegründet, hat manche (bürokratischen und finanziellen) Stürme überstanden und wird heute ehrenamtlich weitergeführt. Wir sammeln alle Arten von Materialien (Manuskripte, Veröffentlichungen, Urkunden, Rechnungen, Brigadetagebücher - einfach alles) von Zirkeln schreibender Arbeiter, Genossenschaftsbauern, Schüler, Werktätiger usw. und von Einzelschreibenden, erfassen alles in einer Datenbank und stellen es zur wissenschaftlichen, publizistischen und auch persönlichen Auswertung bereit. Bei uns recherchierten bisher vorwiegend Studenten, Wissenschaftler und Journalisten. Wohlwollendes und weniger Wohlwollendes kann man im Internet finden.
Nun meine Frage und meine Bitte:
Sind unter Ihnen Menschen, die damals mit solchen Zirkeln zu tun hatten, oder jemanden kennen aus Zirkeln oder einen, der einen kennt? Wir wissen, dass es einen Zirkel schreibender Sorben gab. Könnten Sie mit uns in Kontakt treten oder uns solchen Kontakt vermitteln? Haben Sie vielleicht Material für uns (geschenkt, geliehen, zum Kopieren geborgt)? Wir würden auch zu Ihnen kommen, um unser Archiv genauer vorzustellen.
Das Archiv liegt in 13088 Berlin, Gehringstraße 39, die Telefonnummer ist 030-96248234 (donnerstags), die Emailadresse Schreibart-archiv@gmx.de. Mein privates Telefon: 030-94380843.
Im Namen aller Archivmitarbeiter danke ich Ihnen, dass Sie bis hierher gelesen haben, wünsche Ihnen gute Geschichten und hoffe auf eine Antwort.
Viele Grüße
Dolores Pieschke